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AutorenbildChristine Dicker

Stellenabbau bei Severin

- NEWS -

 
Gerhard Sturm ist seit Januar 2024 CEO bei Severin.

Nach Rosenthal nun auch noch schlechte Nachrichten von Severin: Bei dem Sundener Unternehmen gibt es Entlassungen und Umstrukturierungen, meldet der WDR. Die Maßnahmen sollen alle Bereiche und Führungsebenen betreffen.

Etwa 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen von den Kündigungen betroffen sein. Zuletzt hatte der Hausgerätehersteller in Sundern rund 270 Beschäftigte.


Laut WDR gehe es um die "Optimierung unserer internen Strukturen und Prozesse, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben." Dazu zählen nach Angaben von Severin "die Straffung von Arbeitsabläufen, die Bündelung von Ressourcen sowie gezielte Investitionen in Zukunftsprojekte." Die Anzahl der Kündigungen sei auf ein Minimum beschränkt worden. Auch der Werksverkauf in Sundern soll laut Medienberichten schließen. Das Unternehmen Severin ist im Besitz der Familie Knauf und verzeichnete 2022 einen Verlust von 17 Mio. Euro, Zahlen für 2023 liegen aktuell noch nicht vor.


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