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Turbulent mit deutlich positiven Signalen – so lautet das Resümee der Rosenthal GmbH im Corona Jahr 2020. Insbesondere in den Bereichen Onlineshop und stationärer Handel in Deutschland, ist die Entwicklung trotz der schwierigen Rahmenbedingungen sehr positiv verlaufen.
„Auch wenn uns der Umsatz im Bereich HoReCa aufgrund der Pandemie weggebrochen ist, konnten wir diesen, zusammen mit unseren Handelspartnern im Retail, teils kompensieren. In jeder Krise liegt eine Chance, und unsere Chance liegt in der Renaissance der Tischkultur, die in diesem Jahr mehr Kunden in die Geschäfte gezogen hat“, konstatiert Tanja Simone Pigorsch, Geschäftsführerin Marketing & Vertrieb.
Doch selbst im krisengeschüttelten HoReCa Bereich konnte Rosenthal einige große Projekte an Land ziehen, wie beispielsweise Palazzo Versace in Macao, Hilton Salwa Beach Resort in Quatar, Four Season Madrid sowie die VIP-Lounge des Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt. „Wir sind glimpflich durch dieses Jahr gekommen, auch dank rechtzeitiger und wohlüberlegter Maßnahmen, die selbst im Lockdown unsere Lieferfähigkeit und einen guten Service gewährleistet haben“, sagt Chief Operating Officer Carsten W. Hense.
Die Nutzung von Kurzarbeit sei für Rosenthal ein wichtiger Bestandteil gewesen, um die Auswirkungen der Pandemie abzufedern. Als Dank für das Engagement und die Loyalität in diesem schwierigen Jahr, hat der Selber Porzellanhersteller seinen Mitarbeitern das tariflich vereinbarte 13. Monatsgehalt gezahlt, auch wenn 2021 nicht unmittelbar eine Erholung der Wirtschaft zu erwarten ist.