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Eine Meldung, die für Aufsehen sorgt: die Familie Reisenthel gab Mitte Dezember bekannt, bereits im Oktober 2019 ihre Anteile an die schweizerisch‐deutsche Beteiligungsgesellschaft Invision verkauft zu haben. Die Mitglieder der Gründerfamilie Reisenthel bleiben weiterhin am Unternehmen beteiligt und nehmen auch in Zukunft wesentliche operative Rollen wahr.
Mit diesem Schritt will das 1971 gegründete Unternehmen, das als der führende Hersteller von funktionalen Einkaufs‐ Körben, Taschen und Trolleys in Deutschland gilt, die Weiterentwicklung des Unternehmens und die Investition in neue Produkte sowie das nachhaltige Wachstum unterstützen. Das Gilchinger Unternehmen beschäftigt aktuell 80 Mitarbeiter. «Man muss sich immer bewegen. Seit fast 50 Jahren setze ich genau das in meinem Unternehmen um. Aus diesem Grund habe ich mich jetzt entschieden, neue Wege zu gehen, loszulassen und Reisenthel Accessoires an die schweizerisch‐deutsche Beteiligungsgesellschaft Invision zu verkaufen.», äußerte sich Peter Reisenthel, Gründer und Geschäftsführer, zum Hintergrund seiner Entscheidung.
Das 1997 gegründete Unternehmen Invision hat sich bereits an mehr als 50 Unternehmen beteiligt, und gilt als eine der führenden Beteiligungsgesellschaften für Unternehmensnachfolgen und Wachstumsfinanzierungen in Europa. „Besonders wichtig ist mir, dass Iinvision Erfahrung mit deutschen Familienunternehmen hat und deshalb die Unternehmenskultur von Reisenthel versteht und weiterführt. Auf dieser Basis werden sie die Weiterentwicklung und Internationalisierung der Marke, die Investition in neue Produkte und damit das nachhaltige Wachstum unterstützen und weiter vorantreiben.», so Peter Reisenthel.
www.reisenthel.com